-
Thai-Frau wegen Erpressung buddhistischer Mönche verhaftet
Eine 35-jährige Thai-Frau wurde wegen Erpressung verhaftet buddhistischer Mönche mit expliziten Fotos und Videos, was lokale Medien als den größten Religionsskandal des Landes bezeichnen. Die Frau, bekannt unter dem Spitznamen Sika Golf, wird beschuldigt, hochrangige Mönche verführt zu haben, die Zölibatsgelübde abgelegt haben, und dann kompromittierendes Material verwendet zu haben, um Geld von ihnen und ihren Tempeln zu erpressen. Die Polizei sagt, sie fanden 80.000 Fotos und Videos auf ihren Telefonen. Über drei Jahre hinweg soll sie angeblich 385 Millionen Baht (10,6 Millionen Dollar) von den Mönchen erhalten haben, das meiste davon aus Tempelspenden. Mehrere Mönche beteiligt Mehrere Mönche haben ihre Positionen verlassen, seit die Untersuchung begann. Andere flohen in…
-
Ehemaliges Bordell in Tulln steht nun zum Verkauf
Ein Gebäude, das einst ein Bordell in Tulln beherbergte, steht nun zum Verkauf. Der Colonia Queen Club schloss Anfang dieses Jahres aufgrund einer Insolvenz. Nun wird das alte Gebäude als Chance für eine Neuentwicklung angeboten. Das Gebäude ist in schlechtem Zustand Die Immobilie befindet sich in der Kronauer Straße und umfasst 629 Quadratmeter. Das Gebäude ist in schlechtem Zustand und benötigt größere Reparaturen oder könnte sogar abgerissen werden. Es war früher Teil einer Kette von Clubs, die von Krems aus betrieben wurde und sich als Ort für Entspannung und Unterhaltung bewarb. Die für den Verkauf zuständige Immobilienagentur beschreibt es als Gästeunterkunft mit Bar. Sie sagen, es sei die einzige Immobilie…
-
Spaniens Regierungspartei verbietet Politikern den Besuch von Bordellen
Spaniens regierende Sozialistische Partei (PSOE) hat eine strenge neue Regel angekündigt: Ihre Mitglieder dürfen keinen Sex mehr kaufen. Politiker, die gegen die Regel verstoßen, werden aus der Partei ausgeschlossen. Mehrere Skandale in der Vergangenheit Diese Entscheidung kommt nach mehreren Skandalen mit hochrangigen Parteimitgliedern, Prostituierten und Korruption. Die PSOE sagt, sie betrachtet Prostitution als eine Form der Gewalt gegen Frauen. Die neue Regel wird in die offiziellen Parteibestimmungen aufgenommen. “Wenn wir glauben, dass der Körper einer Frau nicht verkäuflich ist, dann gibt es in unserer Partei keinen Platz für diejenigen, die anders handeln,” sagte Ministerpräsident Pedro Sánchez, der auch Vorsitzender der PSOE ist. Die Regel wurde kurz nach dem Rücktritt von…
-
Was man über die Maxim Gentlemen Group wissen sollte
Die Maxim Gentlemen Group ist ein in Wien, Österreich, ansässiges Unternehmen, das mehrere Dienstleistungen der Erwachsenenunterhaltung unter einem Namen zusammenfasst. Es begann vor über 50 Jahren als Go-Go-Bar. Seitdem hat es sich zu einer Gruppe von vier verschiedenen erwachsenenorientierten Dienstleistungen entwickelt, die jeweils auf eine andere Art von Erlebnis ausgerichtet sind. Dazu gehören ein Nachtclub, eine Luxusbar und zwei Escort-Services. Dieser Artikel bietet einen objektiven Überblick über jeden Teil der Maxim Gentlemen Group und was sie anbieten, basierend auf öffentlich verfügbaren Informationen. Ursprünge und Zweck Die ursprüngliche Idee hinter der Maxim Gentlemen Group war es, einen Ort zu schaffen, an dem Erwachsenenunterhaltung mit einer stilvolleren und privateren Atmosphäre kombiniert werden…
-
Ungarin bekommt Gefängnisstrafe für Führung eines illegalen Bordells in Österreich
Eine 45-jährige ungarische Frau wurde von einem österreichischen Gericht zu 12 Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie ein illegales Bordell betrieben und eine andere Frau eingesperrt hatte. Sie wird nur 4 Monate absitzen müssen, da 8 Monate zur Bewährung ausgesetzt wurden. Der Fall ist nun abgeschlossen. Falsche Versprechungen führen zu Menschenhandel Die Frau schaltete Online-Anzeigen in Ungarn und suchte Frauen, die als Prostituierte in Österreich arbeiten sollten. Sie versprach kostenloses Wohnen in Feldkirch und Arbeitsausstattung im Austausch für die Hälfte ihrer Einnahmen. Eine Frau, die sie kannte, nahm das Angebot an und kam nach Österreich. Als die Frau ankam, war nichts wie versprochen. Es gab keine Ausstattung, und nach ein paar…
-
Polizei in Münster findet illegale Prostitution bei Stadtkontrollen
Im Rahmen breiterer Bemühungen zur Bekämpfung von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung führte die Polizei in Münster Kontrollen an mehreren Standorten im Rotlichtviertel der Stadt durch. Bei diesen Inspektionen entdeckten die Beamten mehrere Fälle illegaler Prostitution. Eine Frau wurde während der Operation festgenommen. Laut einer Erklärung der Münsteraner Polizei vom Freitag, 13. Juni, wurden die Fälle in einer Privatwohnung im nördlichen Teil der Stadt und in zwei Hotels in der Nähe des Hauptbahnhofs gefunden. Eine Festnahme, mehrere Verwarnungen In der Wohnung in Münster-Nord fand die Polizei eine Frau, die ihnen bereits bekannt war. Sie entdeckten, dass gegen sie ein Haftbefehl vorlag, weshalb sie festgenommen wurde. An anderen Orten fand die Polizei…
-
Polizei führt Razzia auf Hamburger Reeperbahn zur Kriminalitätsbekämpfung durch
In einer großen Polizeioperation führten Beamte eine Razzia auf der Reeperbahn durch, Hamburgs berühmtem Rotlichtviertel. Das Ziel war es, gegen organisierte Kriminalität vorzugehen, illegale Aktivitäten zu stoppen und Informationen im Zusammenhang mit zwei kürzlichen Schießereien in der Stadt zu sammeln. Die Razzia dauerte mehr als vier Stunden und fand rund um die Davidstraße und Friedrichstraße im Stadtteil St. Pauli statt. Die Polizei hielt 51 Personen an und kontrollierte sie und durchsuchte mehrere teure Autos. Viele der Autos stehen in Verbindung mit bekannten Kriminellen aus der Rotlichtszene. Während der Operation eröffnete die Polizei drei Strafverfahren. Eines wegen Geldwäsche, eines wegen Drogendelikten und eines wegen illegalen Aufenthalts. Sie protokollierten auch vier Waffenverstöße.…
-
Pattaya Polizei nimmt “Kokosnussbaum-Frauen” bei großer Strandrazzia ins Visier
Mehr als 50 Polizeibeamte durchkämmten den Pattaya Beach bei einer großangelegten nächtlichen Razzia gegen Prostituierte, die vor Ort als Kokosnussbaum-Frauen bekannt sind und unter den Palmen arbeiten entlang des beliebten Touristenstreifens. Die Operation, unterstützt von der Touristenpolizei und Einwanderungsbeamten, führte zu über 50 Festnahmen von Frauen und Transgender-Personen, die entlang der Strandpromenade arbeiteten. Die Festgenommenen mussten Geldstrafen zahlen, während ausländische Staatsangehörige in ein Überwachungssystem aufgenommen wurden, um ihre Bewegungen zu verfolgen. Eine vertraute Szene Die sogenannten Kokosnussbaum-Frauen sind seit Jahrzehnten Teil der nächtlichen Landschaft Pattayas. Sie bieten ihre Dienste diskret unter den schattigen Palmen an, die den Strand säumen, und verdienen sich ihren Spitznamen durch ihre regelmäßigen Plätze unter den…
-
Warum ein All-in-One-Sexclub die gewöhnlichen Stripclubs in Wien übertrifft
Wiens bezahlte Sex-Szene hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Was einst eine Stadt voller traditioneller Stripclubs war, ist nun die Heimat von Sexclubs und anderen Arten von Bordellen, die mehr Dienstleistungen an einem einzigen Ort anbieten. Diese Veränderung geschah nicht über Nacht, sondern entwickelte sich aufgrund von Veränderungen der Kundenwünsche und der Gesetzeslage in Österreich. Heutige Gäste in Wien, die Erwachsenenunterhaltung suchen, wollen typischerweise mehr als nur Stripperinnen bei ihren Darbietungen zusehen. Sie wünschen sich Orte, an denen sie verschiedene Erlebnisse unter einem Dach genießen können. In diesem Artikel werden wir erklären, warum ein All-in-One-Sexclub eine bessere Option für Kunden ist als reguläre Stripclubs. Wie Stripclubs in Wien…
-
Initiative gegen Menschenhandel präsentierte Fotoschau in Leinfelden-Echterdingen
In Leinfelden-Echterdingen hat eine Gruppe von zehn engagierten Personen eine Aufklärungsausstellung zum Thema Sexhandel, Menschenhandel und Zwangsprostitution organisiert. Die Schau mit dem Titel “gesichtslos – Frauen in der Prostitution” wurde im Leinfelder Haus der Öffentlichkeit präsentiert. Den Anstoß gab ein Pressegespräch, bei dem Regina Golke aus Stetten die Journalistin Hilke Lorenz traf. Lorenz berichtete über Prostitution als “moderne Form der Sklaverei” und den Prozess gegen das Paradise-Bordell. Als Gerichtsberichterstatterin informierte sie darüber, dass Bordellbetreiber Jürgen Rudloff im Februar 2019 vom Landgericht Stuttgart eine fünfjährige Freiheitsstrafe wegen Beihilfe zum Menschenhandel, Zwangsprostitution und Betrug erhielt. Die dunkle Wahrheit hinter dem Rotlichtmilieu Lorenz offenbarte, dass 90-95 Prozent der Frauen nicht freiwillig in der…