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Bordelle

Illegales Bordell in Tirol geschlossen

In einer kürzlichen Offensive gegen illegale Aktivitäten haben die Behörden ein Untergrundbordell in den Tiroler Niederungen geschlossen. Die Tiroler Landeskriminalamt (LKA) führte eine umfangreiche mehrmonatige Untersuchung durch, die sich gegen eine dreiköpfige kriminelle Organisation richtete, bestehend aus einem 51-jährigen Österreicher, einem 57-jährigen Türken und einem 34-jährigen Spanier.

Zwei Razzien in Zusammenarbeit mit der Finanzpolizei

In der Nacht vom 20. auf den 21. Dezember führte das LKA in Zusammenarbeit mit der Finanzpolizei zwei Razzien in einem Bordell und einem nahegelegenen Gebäude in den Tiroler Niederungen durch. Der Schwerpunkt lag darauf, einen Betrieb zu zerschlagen, der verdächtigt wurde, Frauen finanziell auszubeuten, die angeblich zur Teilnahme an illegalen Prostitutionsaktivitäten gezwungen wurden.

Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden sollen die drei Verdächtigen über einen längeren Zeitraum Frauen ausgenutzt haben, die in der örtlichen Tabledance-Location arbeiteten. Die mutmaßlichen Aktivitäten fanden innerhalb des Etablissements und in einem nahegelegenen Wohnhaus statt, wobei Anzeichen dafür vorlagen, dass die Frauen gezwungen wurden, einen erheblichen Teil ihrer Einnahmen an die mutmaßlichen Täter abzugeben.

Während der durchgeführten Razzien entdeckten die Ermittler erhebliche

Beweismittel, darunter Drogen und einen beträchtlichen Bargeldbetrag im niedrigen vierstelligen Bereich. Das nicht genehmigte Bordell, das ohne die erforderlichen Genehmigungen betrieben wurde, wurde umgehend von den Behörden geschlossen.

Gleichzeitig wurden bei der Inspektion des nahegelegenen Gebäudes zwei Personen serbischer Staatsangehörigkeit festgenommen, die sich illegal im Land aufhielten und gefälschte Ausweisdokumente verwendet hatten.

Vier Verdächtige und vier Opfer wurden befragt, und trotz der Anschuldigungen gestanden die Angeklagten ihre mutmaßliche Beteiligung am Zuhälterei nicht. Folglich wurden sie aus der Haft entlassen.

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