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Flüchtlinge in Österreich zur Sexarbeit gezwungen

Eine weitere Breaking News kommt aus Österreich. Die Berichterstattung über Menschenhandel ist immer noch eines der schlimmsten Probleme in Österreich und im kreisenden Teil Europas.

Das Wort handelt von weiblichen Flüchtlingen, denen die Polizei immer wieder nachspürte, bis sie feststellte, dass es sich definitiv um Menschenhandel handelte.

Die Polizei erfüllt ihre Pflicht, den Spuren zu folgen

Die Untersuchung wurde eingesetzt und zählte sechs nigerianische Frauen, die an Zwangsarbeit beteiligt waren. Die auf die Bekämpfung des Menschenhandels spezialisierten österreichischen Streitkräfte retteten sie schließlich. Nach den Berichten der Opfer wurden sie bewusst aus ihrem Land geschickt, um ihre Leichen an Ausländer weit weg von ihrer Heimat zu verkaufen.

Von Grenze zu Grenze geschmuggelt, schleppten die Täter sie den ganzen Weg aus Afrika, um sie an Kriminelle zu verkaufen. Sie überzeugten sie, dass sie hoch verschuldet sind, und lockten sie in Bordelle, um sie zurückzuzahlen. Die Mädchen haben sich entsprechend der Schulden, die sie zu haben glaubten, zwischen den Unternehmen aufgeteilt.

Kurzinfo: Wenn Sie mehr über die Situation erfahren möchten, lesen Sie diesen ähnlichen Nachrichtenartikel dazu:  https://www.thelocal.at/20161020/refugees-sold-into-forced-prostitution

Andere kriminelle Positionen, um den Menschenhandel anzuregen

Um sicher zu sein, dass die Frauen unter Beobachtung stehen, stellten die Bösen ‘Frau(en)’ ein, um ihre Arbeit zu beaufsichtigen. Es ist schwer, dieser Situation zu entkommen und zu fliehen. Sexarbeiterinnen gaben den Bösewichten völlig nach.

Die Frauen dachten, ein Voodoo-Fluch liege auf ihnen. Wenn sie irgendwie nicht gehorchten, würde ‘Madam’ Rache suchen und stattdessen ihre Familien zu Hause verletzen. Eine totale Freiheitsberaubung. Ungeachtet der Forderung ist Gehorsam das, was für diese Frauen nicht verblassen kann.

Internationale Durchsetzung

Die Polizei der Europäischen Union, Europol, hat in der letzten Zeit eine Operation gegen den Menschenhandel geleitet. Bislang retteten sie laut Polizei 29 Opfer, die als Prostituierte in Bordellen in Wien, Kärnten, Niederösterreich, Vorarlberg und Tirol festgehalten wurden. Das ist Menschenhandel, der sich auf 5 verschiedene Regionen des Landes ausbreitet. Sechs davon waren Flüchtlinge aus Nigeria.

Flüchtlinge waren kaum legal, genau im Alter von 18 Jahren, wie die aufnehmenden Unterkünfte ausmachten. Es geht also nicht um erwachsene Frauen, sondern um Mädchen.

Österreichischer Polizeichef spricht über die Situation von Flüchtlingen nach

Der für die Bekämpfung des Menschenhandels zuständige Offizier Gerald Tatzgern hatte etwas zu den Mädchen zu sagen. Er sagt, dass es keine leichte Aufgabe war, den Frauen wieder Sinn zu geben.

Aus seinen früheren Berichten waren sie überzeugt, dass Voodoo-Magie/Fluch auf sie gelegt wurde und es war kaum zu glauben, dass sie endlich gerettet wurden. Officer Tatzgern analysierte danach ihr Verhalten. Er machte sich Sorgen, weil die Frauen so viel Stress hatten, dass sie nicht mehr alleine einkaufen gehen konnten.

Die Sexarbeit in einem Bordell hat sie ziemlich gezeichnet. Deshalb mussten sie sie an einen sicheren Ort bringen – eine Unterkunft, um Frauen zu helfen, die Opfer von Missbrauch wurden.

Die Polizeiinitiative

Nach der Rettungsaktion für Frauen führte die Polizei eine zweitägige Untersuchung an verdächtigen Orten durch. Sie versuchten, zahlreiche Bordelle, Massagesalons, Rotlichtviertel und schließlich Flüchtlingszentren zu inspizieren. Da sie herausfanden, dass sich auch Fremde dort aufhielten, mussten sie die Suche verlängern.

Neben Nigerianern sind auch Mädchen aus anderen Teilen der Welt dabei. Chinesische, rumänische und serbische Mädchen jener Nationalitäten, die die Polizei später identifiziert. Seit der Durchsuchung verfolgte die Polizei viele Personen.

Schließlich führt die Festnahme von 18 dieser Verdächtigen zu keinem Beweis dafür, dass sie Menschenhändler sind. Statt Vorwürfen dagegen stehen in Österreich Schmuggel, Betrug und Drogenhandel im Rudel.

Abschluss

Das Problem hat seitdem nicht aufgehört. Keine tatsächlichen Identitäten zeigen, dass einer von ihnen Mädchen benutzte, um ihre Sexdienste zu verbreiten. Was den nigerianischen Teil der bösen Mission betrifft, so obliegt es der nigerianischen Regierung, herauszufinden, wer hinter dem Betrug steckt, bevor sie Frauen ins Ausland schickt.

Europol kann nur auf den Feldern und Böden Europas operieren. Ihre Rolle ist erfüllt und die verbleibende Aufgabe, nigerianische Kriminelle aus Afrika zu identifizieren, würde die europäische kriminelle Suche erheblich erleichtern.

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