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Bordelle

Wie gut funktionieren die Websites von Wiens Bordellen auf Mobilgeräten?

In der heutigen Welt ist eine gute Website genauso wichtig wie das Geschäft selbst. Für Bordelle bedeutet eine gut gestaltete und benutzerfreundliche Website, dass Kunden wichtige Informationen wie Preise, Dienstleistungen und verfügbare Damen leicht finden können. Ist eine Website jedoch langsam, unübersichtlich oder veraltet, kann dies potenzielle Besucher abschrecken.

In diesem Test haben wir die Websites einiger der bekanntesten Clubs in Wien untersucht, um ihre Leistung zu bewerten. Wir haben das Design, die Benutzerfreundlichkeit und die Funktionalität auf Mobilgeräten geprüft. Einige Seiten überzeugten mit großartigen Features, während andere mit ernsthaften Problemen zu kämpfen hatten.

Maxim Wien

Maxim Wien ist bekannt für seine erstklassigen Websites, auf denen alle wichtigen Informationen über den Club und die Damen zu finden sind. Seit 2010 verfügt dieser Club über eine hochwertige Website, die wir im Laufe der Jahre mehrfach getestet haben.

Dieses Etablissement hat zahlreiche innovative Funktionen für seine Website entwickelt, die später von Mitbewerbern übernommen wurden. Dadurch hat Maxim Wien den Wiener Sexmarkt maßgeblich beeinflusst. Unser aktueller Test auf Mobilgeräten zeigte, dass die Website ohne Geschwindigkeitsprobleme läuft und optimal für kleinere Bildschirme angepasst ist.

Was uns besonders gefallen hat:

  • Die Damenrubrik ist stets aktuell und zeigt nicht nur alle wichtigen Details, sondern auch die Verfügbarkeit der Damen in Echtzeit.
  • Die Damen können direkt über ihre Profile für Escort gebucht werden.
  • Der Blog-Bereich bietet nützliche Tipps und wertvolle Einblicke in das Clubleben.
  • Die Preise sind klar ersichtlich, sowohl für den Bordellbesuch als auch für VIP-Räume und Escort-Services.

Verbesserungspotenzial:

  • Wir konnten keine gravierenden Mängel auf der Website feststellen.

EXZESS! Gentlemen Club

Die Website des EXZESS! Gentlemen Club sieht auf Desktop-PCs deutlich besser aus als auf Mobilgeräten. Beide Versionen haben jedoch erhebliche Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit, wobei die mobile Version besonders unübersichtlich ist. Die Elemente auf der mobilen Website sind durcheinander angeordnet, sodass nicht klar erkennbar ist, welche davon anklickbare Links sind. Tippt man auf ein Element, öffnet sich entweder zufällig eine neue Unterseite oder das Bild wird in einem Bildbetrachter vergrößert angezeigt.

Das Design der mobilen Version wirkt etwas altmodisch. Zwar gibt es auf der Startseite einen News-Bereich, jedoch fehlt eine richtige Damenrubrik mit detaillierten Profilen.

Was uns besonders gefallen hat:

  • Es gibt viele Bilder vom Club.

Verbesserungspotenzial:

  • Die Benutzerfreundlichkeit und Navigation sind chaotisch – es wäre ratsam, einen Profi mit dem Redesign der Website zu beauftragen.
  • Der allgemeine Stil erinnert an die 2000er-Jahre; die Desktop-Version ist deutlich ansprechender gestaltet.
  • Das Laden des größten Elements auf der Startseite dauerte über 13 Sekunden.

Beverly Hills

Beverly Hills ist einer der letzten verbliebenen Stripclubs in der Stadt, wobei jedoch kein Sex mit den Stripperinnen möglich ist. Die Website ist sowohl auf dem Desktop als auch auf Mobilgeräten modern und ansprechend gestaltet. Die Entwickler haben die mobile Darstellung gut umgesetzt, sodass die Inhalte auf kleineren Bildschirmen ordentlich präsentiert werden. Einige technische Lösungen wirken zwar etwas veraltet, funktionieren aber einwandfrei auf Smartphones.

Ein großes Manko ist, dass die Website nur allgemeine Party- und Gruppenbilder der Tänzerinnen zeigt. Es gibt keine detaillierten Informationen zu einzelnen Damen.

Was uns besonders gefallen hat:

  • Die Website enthält viele Bilder sowie einige Videos, die das Ambiente des Clubs gut vermitteln.

Verbesserungspotenzial:

  • Das größte Element auf der Startseite benötigte fast 10 Sekunden zum Laden – in der heutigen digitalen Welt ist das viel zu langsam.

Goldentime Vienna

Die Website von Goldentime Vienna zeigt im Grunde seit Jahren die gleichen Informationen, doch in letzter Zeit gab es einige Änderungen. Angesichts der Tatsache, dass es sich um den mit Abstand größten Saunaclub in Wien handelt, ist die Website überraschend schwach und enthält nur grundlegende Informationen.

Kürzlich wurden einige Updates zu Sonderangeboten hinzugefügt, doch diese werden weiterhin nur durch kurze Textblöcke präsentiert. Zudem gibt es nach wie vor keine Informationen über die Damen. Dies war bei Goldentime schon immer der Fall – wer sich über die Sexarbeiterinnen informieren möchte, muss die einschlägigen Foren durchsuchen.

Was uns besonders gefallen hat:

  • Obwohl die Website sehr schlicht ist, lud sie auf Mobilgeräten in weniger als 4 Sekunden.

Verbesserungspotenzial:

  • Die Website enthält nach wie vor kaum Informationen über den Club; sie dient hauptsächlich dazu, die neuesten Event-Plakate hochzuladen.

Fun Palast Vienna

Fun Palast ist ein deutlich schwächerer Mitbewerber im Wiener Saunaclub-Markt, bietet jedoch in mancher Hinsicht bessere Informationen als Goldentime. Die mobile Website wirkt zwar etwas veraltet und basiert stark auf Bildern sowie einigen hochgeladenen Videos, doch die Navigation und Benutzerfreundlichkeit sind gut, sodass Besucher die gewünschten Informationen problemlos finden können.

Was uns besonders gefallen hat:

  • Es gibt eine Damenrubrik mit vielen Profilen.

Verbesserungspotenzial:

  • Die Profile der Damen könnten informativer sein – derzeit werden nur das Alter und einige Bilder angezeigt.
  • Das größte Element auf der Startseite benötigte fast 8 Sekunden zum Laden, was sehr langsam ist.

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