Grazer Bordellbesitzer protestiert mit Schaufensterpuppen gegen illegale Prostitution
Am 1. April protestierte ein Grazer Bordellbetreiber mit aufreizend gekleideten Schaufensterpuppen vor seinem Haus gegen die illegale Prostitution in Wohnungen. Dies war nicht sein erster Protest; letztes Jahr machte er mit Anzeigen auf sich aufmerksam, in denen er “Testerinnen” für sein Bordell suchte.
Illegale Prostitution ist ein ernstes Problem
Der Eigentümer wies auf ein anhaltendes Problem hin: Er ist der Ansicht, dass die illegale Prostitution in Wohngebieten zunimmt. Seiner Ansicht nach schadet diese Prostitution nicht nur den legalen Geschäften, sondern stellt auch ein potenzielles Problem für die Kriminalität dar.
Er plädierte für mehr polizeiliche Befugnisse in Graz, um das Problem zu bekämpfen, und für strengere Strafen für diejenigen, die illegale Wohnungsprostitution betreiben. Ein Sprecher der Landespolizei antwortete, dass es zwar vereinzelt zu illegaler Sexarbeit in Wohnungen komme, die Situation aber nicht so weit verbreitet sei, wie der Bordellbesitzer behauptete. Er erwähnte auch, dass die Situation während der Coronavirus-Sperre viel schlimmer war.
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