Nachrichten

Die Polizei hat eine weitere Razzia im Pascha-Bordell durchgeführt

Eine kürzliche Razzia im Kölner Pascha-Bordell hat zu neuen Entwicklungen in einer laufenden Ermittlung gegen eine Schmugglerbande geführt. Die Staatsanwaltschaft untersucht nun auch mögliche Geldwäscheaktivitäten, die mit der Immobilie in Verbindung stehen.

Schmuggel und Geldwäsche

Laut Oberstaatsanwalt Daniel Vollmert von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf steht die Razzia im Zusammenhang mit einem umfassenderen Schmuggelverfahren. Die Ermittler prüfen, ob Gelder aus der mutmaßlichen Schmuggeloperation für den Erwerb oder die Finanzierung des Bordells verwendet wurden.

Beweise, die bei der Razzia am Donnerstag gesammelt wurden, beinhalten Finanzdokumente, die mit dem Kauf der Pascha-Immobilie in Verbindung stehen.

Der Schwerpunkt der Ermittlungen liegt auf den finanziellen Transaktionen im Zusammenhang mit dem Besitz des Bordells. Die Ermittler analysieren, ob Vermögenswerte, die mit illegalen Aktivitäten in Verbindung stehen, in den Erwerb der Immobilie einflossen. Der Betrieb des Bordells wurde während der Razzia nicht gestört, da die Durchsuchungen auf Büroräume beschränkt waren. Laut Staatsanwalt Vollmert wird die vollständige Auswertung der gesammelten Beweise Wochen, wenn nicht Monate dauern.

Die letzte Razzia fand vor einem Monat statt

Das Pascha-Bordell stand bereits zuvor im Mittelpunkt des Interesses. Vor einigen Monaten beschlagnahmten die Behörden die Immobilie als vorübergehende Maßnahme im selben Schmuggelverfahren. Die Eigentümer des elfstöckigen rosa Gebäudes dürfen es derzeit nicht verkaufen.

Das Schmugglernetzwerk soll laut Staatsanwaltschaft Aufenthaltsgenehmigungen für wohlhabende Personen aus China und Oman beschafft haben. Im April durchsuchte die Polizei Immobilien in acht verschiedenen Bundesländern, und zwei Anwälte aus dem Raum Köln stehen im Verdacht, im Zentrum der Operation zu stehen. Außerdem besteht der Verdacht, dass in diesem Zusammenhang Beamte bestochen worden sein könnten.

Lesen Sie unseren früheren Artikel über das Pascha:

Verpassen Sie nicht unsere anderen Artikel

Ein neues Cyberbordell wurde in Berlin eröffnet und kombiniert fortschrittliche künstliche Intelligenz (KI) mit Sexpuppen, um ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Kunden können Zimmer buchen, um mit KI-unterstützten Puppen zu interagieren, ein Service, der sowohl Interesse als auch Kontroversen ausgelöst hat. Während einige es als urteilfreien Raum sehen, äußern Kritiker Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Auswirkungen auf echte menschliche Beziehungen: Cyberbordell in Berlin eröffnet

In Zürich machen Schwester Ariane und Pastor Wolf durch ihre Organisation Incontro einen Unterschied, indem sie die Armen und Ausgegrenzten der Stadt, darunter auch Sexarbeiterinnen im Langstrassenviertel, unterstützen. Jeden Tag verteilen sie Essen an Hunderte von Menschen, darunter Flüchtlinge und Obdachlose. Ihre Bemühungen erstrecken sich auch auf das Rotlichtviertel, wo sie Sexarbeiterinnen betreuen und unterstützen, die oft Ausbeutung und Traumata ausgesetzt sind. Trotz des Reichtums in Zürich bleibt versteckte Armut ein ernstes Problem, und der Menschenhandel beeinflusst weiterhin die Sexindustrie in ganz Europa: Unterstützung für Zürichs arme Sexarbeiterinnen

Die COVID-19-Pandemie hat einen erheblichen Einfluss auf die Wiener Sexindustrie gehabt, was zur Schließung vieler legaler Bordelle und einem Rückgang registrierter Sexarbeiter geführt hat. Jüngste Daten zeigen, dass ein Drittel dieser Betriebe und Arbeiter seit der Pandemie verschwunden ist. Viele Sexarbeiterinnen sind auf den illegalen Betrieb aus Wohnungen umgestiegen, um hohe Kosten zu vermeiden, was das Risiko für ihre Sicherheit und Gesundheit erhöht hat. Trotz des strengen und gut regulierten rechtlichen Rahmens für Sexarbeit in Österreich hat die Pandemie erhebliche Veränderungen in der Branche bewirkt: Ein Drittel der Bordelle nach COVID verschwunden

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *