Die Motivation hinter dem Mord an drei Sexarbeiterinnen ist immer noch unklar
Am Freitagabend wurden in Wien, im Bezirk Brigittenau, drei Frauen in einem Bordell erstochen. Der Verdächtige, ein 27-jähriger Mann aus Afghanistan, wurde festgenommen.
Die Opfer arbeiteten im Massagesalon, aber ihre Namen wurden noch nicht veröffentlicht. Der Angreifer kam und gab vor, ein Kunde zu sein, und stach dann die Frauen mit einem Messer nieder. Nach dem Angriff rannte er weg, wurde aber von der Polizei gefasst.
Der Grund für den Angriff ist noch unklar
Der Grund für den Angriff wird noch untersucht. Die Polizei vermutet, dass es sich um einen sexuellen Übergriff handeln könnte. Es wird auch geprüft, ob es Verbindungen zum Terrorismus gibt.
Die Opfer waren alle in ihren Zwanzigern. Eine von ihnen war die Besitzerin des Studios, und die anderen beiden waren Angestellte. Eine weitere Frau, die dort war, konnte entkommen und der Polizei berichten, was passiert war.
Die Polizei bittet alle, die Informationen über den Angriff haben, sich zu melden. Wenn Sie etwas wissen, können Sie das Wiener Polizeidepartement unter 01-31310-3333 anrufen.
Sex Work Vienna’s Überblick über Angriffe auf Sexarbeiterinnen
Die Website Sex Work Vienna hat einen Überblick über Angriffe auf Sexarbeiterinnen in den letzten Jahren zusammengestellt und beleuchtet die Risiken, denen Einzelpersonen in der Branche ausgesetzt sind.
Ein alarmierender Vorfall war, als ein 32-jähriger Mann eine 38-jährige Sexarbeiterin mit einem Messer angriff und sie schwer verletzte. In einem weiteren beunruhigenden Fall wurden drei Sexarbeiterinnen von vier Männern in eine Falle gelockt, die sie bedrohten und Gewalt anwendeten. Darüber hinaus wurde eine illegale Sexarbeiterin nach der Werbung für Dienstleistungen in sozialen Medien und einem Treffen mit einem Kunden in einem Hotelzimmer angegriffen. Eine Prostituierte in Koblenz wurde tragischerweise gefoltert und getötet.
Diese Fälle verdeutlichen die Gefahren, die mit der Arbeit in kleinen Studios oder unabhängig verbunden sind, wo Einzelpersonen möglicherweise keinen Schutz vor Gewalt und Ausbeutung haben. Das Arbeiten außerhalb der Grenzen des Gesetzes kann auch zu rechtlichen Konsequenzen führen, einschließlich Geldstrafen und Abschiebung bei Nichteinhaltung.
Sex Work Vienna betont die Bedeutung sichererer Arbeitsbedingungen für Sexarbeiterinnen und setzt sich für lizenzierte Einrichtungen ein, in denen Einzelpersonen mit größerer Sicherheit und Unterstützung arbeiten können.
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