Nachrichten

Thai-Frau wegen Erpressung buddhistischer Mönche verhaftet

Eine 35-jährige Thai-Frau wurde wegen Erpressung verhaftet buddhistischer Mönche mit expliziten Fotos und Videos, was lokale Medien als den größten Religionsskandal des Landes bezeichnen.

Die Frau, bekannt unter dem Spitznamen Sika Golf, wird beschuldigt, hochrangige Mönche verführt zu haben, die Zölibatsgelübde abgelegt haben, und dann kompromittierendes Material verwendet zu haben, um Geld von ihnen und ihren Tempeln zu erpressen.

Die Polizei sagt, sie fanden 80.000 Fotos und Videos auf ihren Telefonen. Über drei Jahre hinweg soll sie angeblich 385 Millionen Baht (10,6 Millionen Dollar) von den Mönchen erhalten haben, das meiste davon aus Tempelspenden.

Mehrere Mönche beteiligt

Mehrere Mönche haben ihre Positionen verlassen, seit die Untersuchung begann. Andere flohen in Nachbarländer.

Ein 67-jähriger Tempelleiter überwies 380.000 Baht (10.500 Dollar) vom Bankkonto seines Tempels an die Frau. Er hat seitdem das Kloster verlassen.

Einem anderen Mönch wurde von der Frau gesagt, dass sie mit seinem Kind schwanger sei. Sie forderte monatliche Zahlungen von etwa 800 Dollar für 20 Jahre. Dieser Mönch legte auch seine Roben ab und floh nach Laos.

Trotz des Erhalts von Millionen von Dollar gab die Frau fast alles beim Online-Glücksspiel aus, sagte die Polizei. Nur etwa 210 Dollar blieben auf ihrem Konto, als sie verhaftet wurde.

Öffentliche Empörung

Der Skandal hat Thailand schockiert, wo buddhistische Mönche hoch respektierte religiöse Führer sind. Die meisten Thais praktizieren den Buddhismus und sehen Mönche als moralische Führer, die einfache Leben ohne Geld oder Beziehungen führen sollten.

Die Zeitung Bangkok Post nannte es den größten Sexskandal aller Zeiten im Land.

König Maha Vajiralongkorn hat Pläne abgesagt, Mönchen dieses Jahr neue Titel zu verleihen. Er widerrief auch 81 bereits an andere Mönche vergebene Titel und sagte, ihre Handlungen hätten weitverbreitete Bestürzung unter Buddhisten verursacht.

Die Regierung verspricht, Gesetze über Tempelfinanzen zu überprüfen und Mönche im ganzen Land zu untersuchen.

Thailand hat über 40.000 buddhistische Tempel. Hochrangige Mönche erhalten Regierungsgehälter zwischen 65 und 900 Dollar pro Monat, aber Tempel sammeln auch jährlich Milliarden an Spenden von Gläubigen.

Verpassen Sie nicht unsere vorherigen Inhalte

Ein Gebäude, das einst ein Bordell in Tulln beherbergte, steht nun zum Verkauf, nachdem das Geschäft Anfang dieses Jahres wegen Insolvenz geschlossen wurde. Das ehemalige Colonia Queen Club Gebäude umfasst 629 Quadratmeter, ist aber in schlechtem Zustand und benötigt größere Reparaturen oder könnte komplett abgerissen werden. Die Immobilie kommt mit genehmigten Plänen, sie zu einem dreistöckigen Gebäude mit 14 Zimmern, einem Wellnessbereich mit Whirlpool und einem Garten umzubauen. Es befindet sich in einer ruhigen Nachbarschaft in der Nähe einer Schule, eines Supermarkts und einer Bäckerei, mit dem Bahnhof etwa zwei Kilometer entfernt. Der geforderte Preis wurde nicht öffentlich bekannt gegeben, daher müssen interessierte Käufer die Immobilienagentur direkt für weitere Informationen kontaktieren. Lesen Sie den Artikel hier: Ehemaliges Bordell in Tulln steht nun zum Verkauf

Spaniens regierende Sozialistische Partei (PSOE) hat eine strenge neue Regel eingeführt: Ihre Mitglieder dürfen keinen Sex mehr kaufen, andernfalls werden sie aus der Partei ausgeschlossen. Diese Entscheidung kommt nach mehreren Skandalen mit hochrangigen Parteimitgliedern, die Bordelle besuchten und in Korruptionsfälle verwickelt waren. Die Partei betrachtet Prostitution als eine Form der Gewalt gegen Frauen und definiert sich selbst als feministische Organisation. Mehrere Schlüsselfiguren sind bereits zurückgetreten, darunter der Generalsekretär der Partei und ein enger Berater von Ministerpräsident Pedro Sánchez. Die neue Politik hat in ganz Spanien eine öffentliche Debatte über Geschlechtergleichstellung und die Grenzen politischer Kontrolle ausgelöst. Lesen Sie den Artikel hier: Spaniens Regierungspartei verbietet Politikern den Besuch von Bordellen

Die Maxim Gentlemen Group ist ein bekanntes Erwachsenenunternehmen in Wien, das vier verschiedene Dienstleistungen unter einem Namen vereint: einen Nachtclub, eine Luxusbar und zwei Escort-Agenturen. Was vor über 50 Jahren als einfache Go-Go-Bar begann, ist zu einem Unternehmen gewachsen, das private und legale Erwachsenenunterhaltung in stilvollen Umgebungen anbietet. Jeder Teil der Gruppe hat seinen eigenen Fokus, aber alle zielen darauf ab, eine komfortable und diskrete Erfahrung für erwachsene Kunden zu schaffen. Das Unternehmen operiert im Zentrum von Wien und hat sich einen High-Class-Ruf in der europäischen Erwachsenenindustrie aufgebaut. Die Gruppe nutzt moderne Kommunikationswege wie Websites und WhatsApp, um professionelle Services anzubieten und Kundenfragen zu beantworten. Lesen Sie den Artikel hier: Was man über die Maxim Gentlemen Group wissen sollte

Eine 45-jährige Ungarin wurde zu 12 Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie ein illegales Bordell in Österreich betrieb und eine andere Frau einsperrte, die gehen wollte. Sie wird 4 Monate im Gefängnis verbringen, während 8 Monate auf Bewährung ausgesetzt wurden. Der Fall umfasste falsche Arbeitsversprechen, Menschenhandel und Polizeirettung und hat neue Bedenken über illegale Sexarbeit und grenzüberschreitende Ausbeutung aufgeworfen. Die Frau lockte ihr Opfer mit Versprechungen von kostenlosem Wohnen und Arbeitsausstattung nach Österreich, sperrte sie dann aber in einer Wohnung ein, bis Rettungskräfte sie über den Balkon befreiten. Dieser Fall zeigt die anhaltenden Probleme mit Menschenhandelsnetzwerken, die verletzliche Frauen aus Osteuropa ins Visier nehmen. Lesen Sie den Artikel hier: Ungarin bekommt Gefängnisstrafe für Führung eines illegalen Bordells in Österreich