Bordellbesuchsverbot
Bordelle

Spaniens Regierungspartei verbietet Politikern den Besuch von Bordellen

Spaniens regierende Sozialistische Partei (PSOE) hat eine strenge neue Regel angekündigt: Ihre Mitglieder dürfen keinen Sex mehr kaufen. Politiker, die gegen die Regel verstoßen, werden aus der Partei ausgeschlossen.

Mehrere Skandale in der Vergangenheit

Diese Entscheidung kommt nach mehreren Skandalen mit hochrangigen Parteimitgliedern, Prostituierten und Korruption. Die PSOE sagt, sie betrachtet Prostitution als eine Form der Gewalt gegen Frauen. Die neue Regel wird in die offiziellen Parteibestimmungen aufgenommen.

“Wenn wir glauben, dass der Körper einer Frau nicht verkäuflich ist, dann gibt es in unserer Partei keinen Platz für diejenigen, die anders handeln,” sagte Ministerpräsident Pedro Sánchez, der auch Vorsitzender der PSOE ist.

Die Regel wurde kurz nach dem Rücktritt von Schlüsselfiguren genehmigt, die in die Skandale verwickelt waren. Dazu gehören Santos Cerdán, der Generalsekretär der Partei, der nach seiner Verhaftung zurücktrat, und Francisco Salazar, ein enger Berater von Sánchez, der nach Vorwürfen unangemessenen Verhaltens zurücktrat. Der ehemalige Verkehrsminister José Luis Ábalos wurde ebenfalls mit der Kontroverse in Verbindung gebracht.

Sie hatten schwierige Tage

Sánchez gab zu, dass dies schwierige Tage für seine Partei waren, wies aber Forderungen nach seinem eigenen Rücktritt zurück. “Ein Kapitän verlässt das Schiff nicht bei stürmischer See,” sagte er.

Die konservative Oppositionspartei, die Volkspartei (PP), nutzt den Skandal, um politisch zu punkten. Sie hielt kürzlich eine Notfallsitzung ab und bezeichnete sich selbst als “die einzige echte Alternative” zur Regierung.

Die PSOE definiert sich als feministische Partei. Das Verbot der Prostitution und der Schutz der Frauenrechte gehören seit langem zu ihren Hauptzielen.

Die neue Politik hat in ganz Spanien eine öffentliche Debatte ausgelöst.

Einige unterstützen den Schritt als einen Schritt in Richtung Geschlechtergleichstellung, während andere argumentieren, dass er zu weit geht. Dennoch ist die Botschaft der Parteiführung klar: Sex gegen Geld hat keinen Platz in der spanischen Politik.

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