Nachrichten
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Initiative gegen Menschenhandel präsentierte Fotoschau in Leinfelden-Echterdingen
In Leinfelden-Echterdingen hat eine Gruppe von zehn engagierten Personen eine Aufklärungsausstellung zum Thema Sexhandel, Menschenhandel und Zwangsprostitution organisiert. Die Schau mit dem Titel “gesichtslos – Frauen in der Prostitution” wurde im Leinfelder Haus der Öffentlichkeit präsentiert. Den Anstoß gab ein Pressegespräch, bei dem Regina Golke aus Stetten die Journalistin Hilke Lorenz traf. Lorenz berichtete über Prostitution als “moderne Form der Sklaverei” und den Prozess gegen das Paradise-Bordell. Als Gerichtsberichterstatterin informierte sie darüber, dass Bordellbetreiber Jürgen Rudloff im Februar 2019 vom Landgericht Stuttgart eine fünfjährige Freiheitsstrafe wegen Beihilfe zum Menschenhandel, Zwangsprostitution und Betrug erhielt. Die dunkle Wahrheit hinter dem Rotlichtmilieu Lorenz offenbarte, dass 90-95 Prozent der Frauen nicht freiwillig in der…
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Mallorcas größter Stripclub eröffnet an der Playa de Palma
Mallorca bekommt einen neuen Stripclub auf der bekannten Bierstraße (Carrer Miquel Pellisa) an der Playa de Palma. Der Femina Tabledance Club Mallorca soll im Mai 2025 eröffnet werden und wird voraussichtlich der größte Stripclub der Insel sein. 60 oben-ohne-Tänzerinnen geplant Der Club entsteht im ehemaligen Tanzlokal „Carrusel“ und wird rund 60 oben-ohne-Tänzerinnen beschäftigen. Die Tänzerinnen stammen hauptsächlich aus Deutschland und Spanien, aber auch weitere Nationalitäten sind vertreten. Das Lokal umfasst etwa 600 Quadratmeter und wird in drei verschiedene Showbereiche unterteilt. Ein deutscher Manager sagte gegenüber dem Mallorca Magazin, dass der Club am 15. Mai eröffnen soll – vorausgesetzt, alle Bauarbeiten sind bis dahin abgeschlossen. Es werden täglich bis zu 300…
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Seien Sie kein unhöflicher Gast, wenn Sie die besten Bordelle in Wien besuchen
Nicht alle Besuche in den besten Bordellen Wiens sind gleich. Manchmal erwartet Sie ein hervorragendes Erlebnis, manchmal kann es weniger erfreulich sein. Doch das hängt in großem Maße von Ihrem eigenen Verhalten ab. Ja, alle Gäste werden vom Personal und den Sexarbeiterinnen professionell und respektvoll behandelt – aber lassen Sie sich nicht täuschen. Wie bei jeder anderen menschlichen Interaktion beeinflussen Ihre Manieren (oder deren Fehlen) maßgeblich, wie Ihnen begegnet wird. Wenn Sie unhöflich, rücksichtslos oder einfach nur unangenehm sind, erhalten Sie vielleicht trotzdem die Leistung, für die Sie bezahlt haben – aber nicht das gewisse Etwas, das ein Erlebnis wirklich besonders macht. Damit Sie Ihre Zeit optimal nutzen und wie…
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Polizei greift in Villach mehrfach durch
Die Polizei in Villach hat kriminelle Aktivitäten genau im Blick – und kürzlich sorgten zwei verschiedene Einsätze für Schlagzeilen. Im ersten Fall wurde ein Räuber kurz nach der Tat festgenommen. Im zweiten Fall führte eine länger andauernde Ermittlung zur Festnahme mehrerer Personen, die in illegale Prostitution verwickelt waren. Räuber wenige Stunden nach der Tat im Bordell festgenommen Ein 35-jähriger Mann aus Kärnten wurde nur wenige Stunden nach einem Überfall auf eine Trafik in der Nähe des Landeskrankenhauses Villach festgenommen. Der maskierte Täter betrat das Geschäft gegen Mittag, bedrohte eine Mitarbeiterin mit einer Pistole und flüchtete mit Bargeld. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein und errichtete Straßensperren an den Ausfahrtsstraßen…
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Polizei zerschlägt Menschenhändlergruppe in Deutschland
Vor drei Wochen führten die Polizeibehörden in Deutschland groß angelegte Razzien in sechs verschiedenen Bundesländern durch, darunter Hamburg, Rostock, Osnabrück und Lüneburg. Ziel war eine Gruppe von Personen, die des Menschenhandels verdächtigt werden. Die Polizei nahm vier Personen fest: einen 57-jährigen Deutschen sowie drei Menschen aus Thailand im Alter von 22, 53 und 56 Jahren. Diese vier wurden in der Nähe von Bielefeld und Hamburg verhaftet. Der Gruppe werden schwerwiegende Straftaten vorgeworfen, darunter Zwang zur Prostitution, Menschenhandel und das Verbergen illegaler Geldmittel. Die Polizei stellte zudem wichtige Beweismittel sicher und beschlagnahmte eine große Menge Bargeld. Zehn Personen festgenommen Insgesamt nahm die Polizei zehn Personen in Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen…
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Polizei spricht über Bordell-Fall bei lokaler Ausstellung
Die Ausstellung „Faceless – Frauen in der Prostitution“ wurde vier Wochen lang im Haus Leinfelden gezeigt und zählte über 400 Besucher. Organisiert wurde sie von der örtlichen Gruppe „Arbeitskreis Prostitution Leinfelden-Echterdingen“, die 2022 gegründet wurde. Die Gruppe möchte über Sexarbeit, Menschenhandel und Zwangsprostitution aufklären. Menschenhändler, Zuhälter und ein Bordellbetreiber arbeiteten zusammen. Bei der Abschlussveranstaltung der Ausstellung berichteten zwei pensionierte Kriminalbeamte, Wolfgang Fink und Helmut Sporer, über einen früheren Fall, der ein Bordell namens „Paradise“ in Echterdingen betraf. Ende der 2010er Jahre standen der Bordellbetreiber Jürgen Rudloff und zwei weitere Personen vor Gericht. Sie wurden beschuldigt, Menschenhandel und Zwangsprostitution unterstützt zu haben. Laut Sporer nahmen die Ermittlungen in Augsburg ihren Anfang.…
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Rick Olarenshaws Ex-Frau erhielt sieben Monate Gefängnis in Bali
Sarintha Olarenshaw, die Ex-Frau des ehemaligen australischen Fußballspielers Rick Olarenshaw, wurde zu sieben Monaten Gefängnis in Bali verurteilt, weil sie ein illegales Bordell betrieben hatte. Sie lebte mit ihren zwei Kindern in Seminyak, Bali. Sie besaß ein Wellness-Center Sarintha Olarenshaw besaß ein Spa in Bali. Offiziell wurde es als Wellness-Center geführt, doch die dort arbeitenden Frauen boten illegale sexuelle Dienstleistungen an. Prostitution ist in Indonesien verboten, und als die Behörden davon erfuhren, nahmen sie sie fest und stellten sie vor Gericht. Vor Gericht behauptete Olarenshaw, dass das Bordell nicht wirklich ihr gehörte. Sie erklärte, ihr Ex-Mann Ricky Olarenshaw sowie sein Bruder und zwei weitere australische Männer hätten tatsächlich die Kontrolle…
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Sicherheitsmitarbeiter vor Gericht wegen Verletzung eines Gastes in Wiener Nachtclub
Ein 29-jähriger Sicherheitsmitarbeiter eines Wiener Nachtclubs steht vor Gericht, weil er einen Gast schwer verletzt haben soll. In einer heißen Sommernacht wurde das 25-jährige Opfer aus dem Club geworfen. Der Sicherheitsmann schleifte ihn nach draußen und schleuderte ihn mit dem Kopf voran auf den Betonboden. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen, darunter eine tiefe Platzwunde an der Stirn, eine gebrochene Nase und einen verlorenen Zahn. Das Sicherheitsteam versuchte, die Beweise zu vertuschen Zeugen berichteten, dass das Sicherheitsteam versuchte, die Geschehnisse zu vertuschen, bevor die Polizei eintraf. Augenzeugen sahen, wie sie Blut mit Wasser vom Boden abwuschen, und die Überwachungskameras des Nachtclubs wiesen fehlende Aufnahmen auf. Als die Polizei die Videos überprüfte,…
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Minderjährigen-Prostitutionsring im Bezirk Baden aufgedeckt
Die Kantonsanwaltschaft hat ihre Untersuchungen in einem Fall von Menschenhandel abgeschlossen, der ein Bordell im Bezirk Baden betraf. Im Jahr 2023 wurden dort zwei minderjährige Mädchen zur Prostitution gezwungen. Der Fall hat zu mehreren Verurteilungen und anstehenden Gerichtsverfahren gegen Beteiligte geführt, darunter Kunden, Bordellangestellte und der mutmaßliche Anführer des Rings. Die Ermittlungen begannen im März 2023, nachdem die Behörden Hinweise auf eine minderjährige Ungarin erhalten hatten, die in dem Bordell arbeitete. Die Polizei fand das Mädchen und brachte es in eine sichere Umgebung. Anschließend leiteten sie Untersuchungen zu Menschenhandel und Förderung der Prostitution ein. Loverboy-Methode zur Manipulation von Opfern Ermittler fanden heraus, dass eines der minderjährigen Opfer, ein 16-jähriges Mädchen…
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Ungarisches Paar beim Betrieb eines illegalen Bordells in Wels erwischt
Die Polizei hat ein ungarisches Paar wegen des Betriebs eines illegalen Bordells in der Nähe des Bahnhofs von Wels festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, ungarische Frauen zur Prostitution gezwungen und den Großteil des verdienten Geldes für sich behalten zu haben. Mindestens die Hälfte der Einnahmen einbehalten Nach monatelangen Ermittlungen stellte die Polizei fest, dass das Paar seit September letzten Jahres bis zum 11. Februar dieses Jahres zwei Frauen ausgenutzt hatte. Die Frauen befanden sich in einer schwierigen finanziellen Lage, und das Paar setzte sie unter Druck, im Bordell zu arbeiten. Die Kunden mussten in bar bezahlen, und das Paar behielt mindestens die Hälfte des Geldes. Die Beamten nahmen in Wels einen…