Nachrichten
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Schmuggel-Skandal im Pascha-Bordell verwickelt lokale Politiker und Anwälte
Das größte Bordell in Köln, das Pascha, steht im Zentrum eines großen Schmuggel-Skandals, der lokale Politiker, Anwälte und andere Beamte verwickelt. Das Pascha befindet sich derzeit unter staatlicher Kontrolle, was bedeutet, dass es nicht verkauft werden kann. Hintergrund der Ermittlungen Dieser Schmuggel-Skandal ist einer der größten Fälle, die von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf bearbeitet werden. Er umfasst mehr als 60 Personen, darunter Anwälte, lokale Politiker und Mitarbeiter verschiedener Behörden. Anfang dieses Jahres zerschlug eine große Polizei-Razzia mit über 1.000 Beamten ein internationales Schmuggelnetzwerk, das angeblich wohlhabende Personen, meist aus China, mit gefälschten Dokumenten, erfundenen Adressen und möglicherweise sogar falschen Namen nach Deutschland brachte. Das Pascha-Bordell wurde vor drei Jahren für 11…
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Die Polizei hat eine weitere Razzia im Pascha-Bordell durchgeführt
Eine kürzliche Razzia im Kölner Pascha-Bordell hat zu neuen Entwicklungen in einer laufenden Ermittlung gegen eine Schmugglerbande geführt. Die Staatsanwaltschaft untersucht nun auch mögliche Geldwäscheaktivitäten, die mit der Immobilie in Verbindung stehen. Schmuggel und Geldwäsche Laut Oberstaatsanwalt Daniel Vollmert von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf steht die Razzia im Zusammenhang mit einem umfassenderen Schmuggelverfahren. Die Ermittler prüfen, ob Gelder aus der mutmaßlichen Schmuggeloperation für den Erwerb oder die Finanzierung des Bordells verwendet wurden. Beweise, die bei der Razzia am Donnerstag gesammelt wurden, beinhalten Finanzdokumente, die mit dem Kauf der Pascha-Immobilie in Verbindung stehen. Der Schwerpunkt der Ermittlungen liegt auf den finanziellen Transaktionen im Zusammenhang mit dem Besitz des Bordells. Die Ermittler analysieren,…
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Cyber-Bordell in Berlin eröffnet
Ein Geschäftsmann in Berlin hat kürzlich ein neues Etablissement namens “Cyber-Bordell” eröffnet. Es bietet Dienstleistungen an, die Sexpuppen mit fortschrittlicher künstlicher Intelligenz (KI) kombinieren. Kunden können stundenweise Zimmer buchen und sowohl verbal als auch physisch mit diesen KI-erweiterten Puppen interagieren. Philipp Fussenegger, der Gründer des Cyber-Bordells, erklärt, dass viele Menschen dieses Konzept ansprechend finden, da es ihnen ermöglicht, ohne Angst vor Verurteilung mit einer Maschine zu interagieren. Zuvor gab es bereits eine Nachfrage nach Buchungen mit Sexpuppen, bei denen menschliche Betreiber beteiligt waren. Doch durch die Integration von KI ist das Interesse deutlich gestiegen. Kritik aus der Wissenschaftsgemeinschaft Trotz seiner Popularität hat das Cyber-Bordell auch Kritik auf sich gezogen, unter…
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Polizei bearbeitet ungewöhnliche Fälle am Wochenende
Am Wochenende erhielten wir interessante Nachrichten von den Websites der örtlichen Polizei, wo diese Behörden mit einigen ziemlich ungewöhnlichen Fällen konfrontiert wurden, die die unvorhersehbare Natur ihrer Arbeit demonstrieren. In Bayern kamen sie mit voller Stärke zum Einsatz, nachdem ein Passant eine leblose Körper auf einem See treiben sah. In Wien krachte ein Mann mittleren Alters gegen ein Auto neben einem Bordell und verließ dann die Unfallstelle. Lesen Sie die Details unten. Sexpuppe in bayerischem See löste großangelegte Aktion aus Ein Passant machte eine scheinbar merkwürdige Entdeckung in einem Teich in der oberfränkischen Stadt Pödeldorf. Im Glauben, einen leblosen menschlichen Körper gefunden zu haben, alarmierte die Frau schnell die Notdienste.…
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Ein Drittel der Bordelle nach COVID verschwunden
Die COVID-19-Pandemie hat weitreichende Folgen für zahlreiche Branchen weltweit gehabt, und die Wiener Sexindustrie bildet da keine Ausnahme. Seit Beginn der Pandemie ist die Zahl der Sexbetriebe und registrierten Sexarbeiterinnen in der Stadt deutlich zurückgegangen. Die neuesten Zahlen zeigen, dass ein Drittel dieser Betriebe und Arbeiterinnen verschwunden ist. Rückgang bei registrierten Sexbetrieben und -arbeiterinnen Vor der Pandemie gab es in Wien etwa 800 legale Bordelle und rund 8.000 registrierte Sexarbeiterinnen. Jüngste Daten zeigen jedoch einen deutlichen Rückgang: Die Zahlen sind auf etwa 550 Bordelle und 5.000 registrierte Arbeiterinnen gesunken. Dieser Rückgang wird auf mehrere Faktoren zurückgeführt, darunter die wirtschaftlichen Belastungen durch die Pandemie, die es Bordellbetreibern zunehmend erschwert haben, ihre…
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Anstieg der Prostitution während der Europameisterschaft in Stuttgart erwartet
Da die Europameisterschaft 2024 näher rückt, erwarten die Stadtbehörden in Stuttgart einen Anstieg der Prostitution, um die vielen Fußballfans zu versorgen. Hunderttausende Fans werden in der Stadt erwartet, was die Nachfrage nach Sexarbeitern erhöhen könnte. Trotz dieser Vorhersagen wird möglicherweise die Registrierung von Sexarbeitern nicht stark ansteigen. Frauen, die in anderen Gemeinden registriert sind, könnten vorübergehend nach Stuttgart ziehen. Das Innenministerium erinnert an vereinzelte Fälle von Besuchen von Prostituierten während der FIFA-Weltmeisterschaft 2006. Stuttgart hat ein kleines Rotlichtviertel, hauptsächlich auf eine Straße konzentriert. Stadtbeamte schätzen, dass nur etwa zehn Prozent der Prostituierten dort arbeiten, während die Mehrheit online oder in Terminwohnungen tätig ist. Täglich arbeiten etwa 400 Frauen als Prostituierte…
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Behörden durchsuchten erneut das Pascha-Bordell
Laut einem Bericht der BILD trafen am Samstag, dem 8. Juni, mehrere unmarkierte Fahrzeuge und ein Dutzend Polizeiautos im Pascha-Bordell in Berlin ein. Polizeibeamte und Steuerfahnder betraten das große Bordell, um nach Beweisen für Steuerhinterziehung zu suchen. Laut dem Bordellbesitzer kamen die Ermittler zu diesem Zeitpunkt, weil das Geschäft gerade begonnen hatte und alle Sexarbeiterinnen im Haus waren. Die Ermittler suchten gezielt nach den Frauen und erinnerten sie daran, ihre Steuern zu zahlen. Die Sexarbeiterinnen müssen Steuern zahlen Jede Sexarbeiterin unterliegt der Einkommens-, Umsatz- und Gewerbesteuer. Viele von ihnen zahlen im Voraus eine Pauschale (sogenanntes Düsseldorfer Verfahren). Laut dem Bordellbesitzer arbeiten zwischen 35 und 70 Frauen im Bordell, und jede…
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Rumänischer Mann der Zugang zu Schweizer Bordell verweigert
Einem rumänischen Mann wurde am 28. Mai der Zugang zu einem Bordell in Küssnacht, Schweiz, verweigert, als drei Dachdecker aufgrund schlechten Wetters beschlossen, das Zeus-Bordell zu besuchen, da die Arbeit auf dem Dach zu gefährlich war. Der Plan der Gruppe, Sex zu haben, wurde gestört, als dem rumänischen Mitglied der Eintritt ins Bordell verweigert wurde. Seine beiden albanischen Kollegen hingegen erhielten ohne Probleme Zugang. Er glaubt, seine Nationalität war das Problem Der rumänische Dachdecker, der fließend Deutsch spricht, glaubt, dass seine Nationalität der einzige Grund für die Ablehnung war. Er behauptet, dass er beim Anrufen des Bordells, um nach ihren Dienstleistungen zu fragen, auf Rumänisch wechselte, nachdem er den Akzent…
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Grazer Bordellbesitzer protestiert mit Schaufensterpuppen gegen illegale Prostitution
Am 1. April protestierte ein Grazer Bordellbetreiber mit aufreizend gekleideten Schaufensterpuppen vor seinem Haus gegen die illegale Prostitution in Wohnungen. Dies war nicht sein erster Protest; letztes Jahr machte er mit Anzeigen auf sich aufmerksam, in denen er “Testerinnen” für sein Bordell suchte. Illegale Prostitution ist ein ernstes Problem Der Eigentümer wies auf ein anhaltendes Problem hin: Er ist der Ansicht, dass die illegale Prostitution in Wohngebieten zunimmt. Seiner Ansicht nach schadet diese Prostitution nicht nur den legalen Geschäften, sondern stellt auch ein potenzielles Problem für die Kriminalität dar. Er plädierte für mehr polizeiliche Befugnisse in Graz, um das Problem zu bekämpfen, und für strengere Strafen für diejenigen, die illegale…
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Gesetzliche Bordelle kämpfen mit Bürokratie und dem Anstieg illegaler Prostitution
Ein Artikel im Sex Vienna Magazine hat die Schwierigkeiten hervorgehoben, mit denen gesetzliche Bordelle in Wien, besonders in Rudolfsheim-Fünfhaus, konfrontiert sind, wenn es um illegale Sexarbeit in privaten Wohnungen geht. Laut dem Bericht hatte ein gesetzliches Bordell in Rudolfsheim-Fünfhaus während eines Interviews vier Sexarbeiterinnen, die auf Kunden warteten. Überraschenderweise erschien kein Kunde, und der Bordellbetreiber machte dies auf illegale Prostituierte in privaten Wohnungen zurück, was zu einem Rückgang des Geschäfts für die legalen Einrichtungen führte. Gewalt gegen illegale Sexarbeiterinnen Der Bericht erwähnte auch die Anwesenheit von Loverboys aus Osteuropa, die angeblich einen erheblichen Anteil der Einnahmen von Sexarbeiterinnen abnehmen. Diese zusätzliche Ebene der Komplexität bereitet Sorgen in der Sexindustrie der…